Zeidler Wenzel hatte seit Tagen kein Glück gehabt. Alle Wildbienenstöcke, die er in den uralten Bäumen des Erzgebirges kannte, waren schon von den Bären aufgebrochen und ausgeräumt worden. Was sollte er nur machen? Königin Judith hatte sich bei seinem Herrn in Teplitz angekündigt. Das neue Kloster wollte sie dort einweihen - und viele, viele Herrschaften von Adel und Kirche waren zu diesem Ereignis eingeladen. Unmöglich, denen die Speisen ohne die süße Würze des Waldes vorzusetzen! Verzweifelt ließ sich Wenzel, der erfahrenste Zeidler der Gegend, am Ufer eines kleinen, munter plätschernden Bergbaches nieder. Er stützte den Kopf in die Hände und schaute ins klare Wasser, in dem sich einige Salamanderlarven tummelten. Eine hübsche Gegend ist das hier, in die er als Kind gekommen war, aber satt wird man davon nicht. Das Leben ist mitunter doch ziemlich hart, seufzt Wenzel.
Doch was ist das? Was glitzert dort im Kies des Bachgrundes? Und dort drüben, noch so etwas! Und dort auch noch! Rasch sammelte Wenzel die metallisch schimmernden Bachkiesel in seinem Hut zusammen. Sollte das etwa ...? Man hatte ja schon so einiges gehört über die unermesslichen Silberschätze, die die Sachsen in den letzten Jahren gefunden haben sollen, drüben auf der anderen Seite des Gebirges. Nun etwa auch hier? Und ausgerechnet ihm, dem armen Zeidlermeister Wenzel, soll das Glück hold gewesen sein?
Hastig eilte er auf ausgetretenen Wildpfaden dem Marktflecken Teplitz zu. Bei den alten Heilquellen würde er schon jemanden finden, der sich mit Naturwissenschaften auskennt. Dort lassen sich immer auch allerlei gelehrte Leute von ihren Leiden kurieren. Die würden ihm seinen Schatz bestätigen!
So oder ähnlich könnte der Bergbau im Graupener/Krupkaer Revier seinen Anfang genommen haben. Möglicherweise erfuhr unser Zeidler Wenzel recht bald von den gelehrten Leuten in Teplitz, dass er durchaus einen Bergschatz, wenn auch kein Silber gefunden hatte. Zinngraupen waren das, was im Kies des Baches so metallisch glänzte.
Die Anfänge des Graupener Zinnbergbaus vor rund 800 Jahren liegen im Dunkel der Geschichte. Keine wirklichen Fakten sind überliefert - bis plötzlich das englische Zinn-Monopol zusammenbrach. Bis dahin hatten nur die Bergwerke in Cornwall und Devonshire Zinn nach Deutschland und das restliche Europa geliefert. Plötzlich erschienen aber beträchtliche Mengen böhmischen Zinns auf dem Metallmarkt in Köln, noch dazu von guter Qualität! Und von Jahr zu Jahr wurde es mehr!
Mittlerweile hatten sich viele Zinnseiffer an den Bergbächen des Erzgebirges niedergelassen. „Seiffen“ bedeutet, das Erz aus dem Kies der Gewässer herauszuspülen, genauso wie dies beim Goldwaschen gemacht wird. Immer weiter drangen sie dabei auch vom neu entstandenen Bergort Graupen/Krupka am Südfuß bis zum Kamm des Gebirges vor. Der Vorrat an ordentlichen Zinnerz-Kristallen im Bach unten war bald erschöpft, doch nun entdeckten sie die Erzgänge im Gneisgestein, oben am Mückenberg/Komari viška. Die ersten Stollen und Schächte wurden in den Berg getrieben, an den Flüsschen entstanden Pochwerke und Erzwäschen, um das Zinn vom tauben Gestein zu trennen. Das Graupener Revier blieb lange Zeit eines der bedeutendsten im ganzen Erzgebirge, ja in ganz Europa!
So, und nun wollen wir uns auf die Suche nach den Spuren der Bergbaugeschichte begeben. Wir haben es heute leichter, auf den Mückenberg/Komari viška zu gelangen - leichter, als früher die Bergleute, die jeden Tag einen langen, steilen Anmarschweg auf sich nehmen mussten.
Wer von Süden her anreist, fährt bis Graupen-Mariaschein/Krupka-Bohosudov / (Linienbus ab Teplice und Dubi, wenige Züge von Teplice/Lesni brana und von Decin). Ein kleines Stück oberhalb der Bahnstation zast. Bohosudov befindet sich die Talstation der längsten Drahtseilbahn Tschechiens. Bequem können wir mit dem Sessellift knapp zweieinhalb Kilometer weit schweben, von 325 m über dem Meeresspiegel bis auf über 800 m. Etwas mehr als eine Viertelstunde dauert so die Reise zwischen den Baumwipfeln zum Mückentürmchen, wozu wir zu Fuß mehrere Stunden benötigen würden. Wenn wir dabei Ausschau halten nach Bergbauspuren in der Landschaft, fallen uns unterwegs die alten Halden auf. Das taube Gestein wurde früher einfach an den Berghängen abgelagert.
Die Seilbahn läuft täglich ab 8.30 Uhr stündlich (9.30 Uhr, 10.30 Uhr ...) bis 18.30 Uhr, außer bei sehr schlechtem Wetter.
Bei schönem Wetter bietet sich vom Gipfel des Mückenberges eine phantastische Aussicht,sowohl über den östlichen Kamm des Erzgebirges, als auch hinüber zu den alten Vulkankegeln des Böhmischen Mittelgebirges. Der höchste davon ist der Milleschauer/Milešovka (837 m), der zweite auffällige Kegelberg links daneben der Kletschenberg/Kletecna (706 m). In der Ebene davor, neben der Stadt Teplitz/Teplice, erkennt man Schlossberg/Doubravka. Auf dem Erzgebirgskamm erhebt sich westlich vom Mückentürmchen der Lysa hora/Kahler Berg(836 m - nicht zu verwechseln mit dem Kahleberg), und daneben, am Horizont, erkennen wir auch den Geisingberg. Auf der anderen Seite, im Nordosten, fällt der langgestreckte Tafelberg Hohe Schneeberg/Decinsky Sneznik/ (723 m) auf. Bei besonders guter Sicht kann man dahinter auch noch die Kegelberge der Lausitz erkennen, im geologischen Sinne die Fortsetzung des Böhmischen Mittelgebirges. Und an drei oder vier Tagen im Jahr reicht die Aussicht bis zum Riesengebirge.
Das Mückentürmchen wurde vor 140 Jahren als Aussichtsturm gebaut, und zwar an der Stelle und in der Form wie der vorherige hölzerne Glockenturm, mit dem die Bergleute jeden Tag zur Schicht gerufen wurden.
Auf der nördlichen Seite des Mückenberges klafft ein großer Trichter in der Erde. Auch das ist eine Spur, die der alte Bergbau hinterlassen hat. Auf der Suche nach Zinn haben die Bergleute die Landschaft unter uns ausgehöhlt. Ein dichtes Netz von Stollen und Schächten durchzieht den Mückenberg. Und weil am Anfang dieser Bergbau ziemlich planlos verlief, kam es auch immer mal wieder dazu, dass der verbleibende Fels den darüberliegenden Berg nicht mehr tragen konnte - der Berg stürzte zusammen. Auf diese Weise entstandene Einsturztrichter heißen Pingen. Übrigens soll der Bergbau auch den tschechischen Namen des Erzgebirges beigesteuert haben: Krušne hory. „Hory“ heißt „Berge“, klar. Aber „Krušne“? Krušeni nannten die Bergleute einst ihre Methode, den Felsen zu lockern. Dazu wurden große Holzhaufen vor der Felswand angezündet, das Gestein damit erhitzt und dann mit kaltem Wasser abgespritzt. Dadurch zogen sich die Kristalle im Gestein ganz plötzlich zusammen und der Felsen wurde so mürbe, dass die Bergleute wieder 10 oder 15 Zentimeter mit ihren einfachen Werkzeugen abpickern konnten. Es gab ja am Anfang noch keine Sprengstoffe.
Nun, wo wir einmal bei der Deutung von Namen sind: da willst du sicher auch wissen, warum der Mückenberg Mückenberg heißt. Also, das war so:
„Es war einmal ein Förster, der schoss alle Hühner und Gänse seiner Nachbarn und stahl den Leuten ihre Haustiere. Mit dem Raube eilte er immer den Berg hinauf und das so rasch, dass ihn keiner einzuholen vermochte. So hatte er auch einmal einem armen Mütterchen seine Kuh gestohlen. Das Mütterchen war aber im Besitz einer Wünschelrute. Sobald sie den Raub bemerkte, schwang es die Rute in höchstem Zorn: ‘Du sollst zerstochen werden, bevor du den Gipfel des Berges erreichst!’ Sogleich kam ein ungeheurer Mückenschwarm und zerstach den Raubförster. An dieser Stelle baute man ein Türmchen, und das heißt noch heute Mückentürmchen.“ (aus: Frank W. Brauner, Rund um das Mückentürmchen. Dresdner Wanderhefte 7, 2003)
Auf der Zufahrtsstraße des Mückentürmchens laufen wir ein paarhundert Meter abwärts bis zur Kreuzung der Straße Krupka/Graupen - Fojtovice/Voitsdorf. Ich habe bisher die Reihenfolge deutsch/tschechisch immer geändert, es sollte einheitlich werden. Besser gefällt mir aber, die tschechischen Namen an erster Stelle zu setzen.
Hier stehen wir vor einem zwar kleinen, aber ziemlich alten Kirchlein, der St.-Wolfgangs-Kapelle. Der Heilige Wolfgang galt als der Schutzpatron der katholischen Bergleute. Er soll auch einmal hier am Mückenberg geweilt haben. Da ihm die Landschaft so gut gefiel, segnete er die Gegend. Seither sollen hier in den Wäldern die leckersten Heidelbeeren weit und breit gedeihen. Viele Leute kamen seitdem hierher zur „Heidelbeer-Pilgerung“. In der Kapelle befindet sich eine kleine Ausstellung, die freitags von 14.00 bis 17.30 Uhr und am Wochenende jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr zu besichtigen ist.
Wir überqueren nun die Straße und wandern weiter Richtung Westen, auf dem zunächst rot und gelb markierten Asphaltweg. Der rote Wanderweg zweigt nach 500 m rechts ab. Wir laufen jedoch noch ein Stück auf dem Asphaltweg um die Kurve, an den letzten Häusern von Horni Krupka/Obergraupen vorbei bis zu einer Schranke und einem „Einfahrt verboten“-Verkehrsschild. Hier zweigen links zwei Fußpfade ab. Wir nehmen den zweiten, der direkt an der Schranke vorbeiführt. Ziemlich steil geht es nun im Wald bergab.
Nachdem der Bergbau mit seinem unvorstellbaren Holzverbrauch alle Wälder hier schon mal kahlgefressen hatte, pflanzten vor knapp 200 Jahren die Förster überall auf dem Erzgebirge Fichten. Doch diese einförmigen Fichtenforsten wiederum fielen den giftigen Abgasen der alten Kohlekraftwerke zum Opfer. Die Förster versuchten es danach mit amerikanischen Blaufichten. Aber hier, an dieser Stelle, hatten sie offenbart auch damit nicht viel Glück. So wächst hier nun, was die Natur wachsen läßt: ein Jungbestand aus Ebereschen und Birken. Buchen und Ahorn möchten auch gern dazugehören, aber das verhindern die vielen Hirsche und Rehe, die sich hier tummeln. An Futterkrippen gemästet gibt es heute viel mehr Wild, als für den Wald gut ist. Neben all dem Heu, der Kleie und dem Brot, das ihnen die Jäger in den Wald bringen, knabbern sie mit Vorliebe auch an den Knospen und Zweigen der jungen Bäumchen. Bei unserer Wanderung können wir deutlich erkennen, wie die Buchen von den Zähnen der Rehe und Hirsche immer wieder zu Kugelformen zurechtgestutzt werden. Auch das Reitgras, das an vielen Stellen den Waldboden wie ein Teppich überzieht und andere Pflanzen verdrängt, wächst nicht zufällig hier. Zum einen ist es ziemlich unempfindlich gegenüber der Bodenversauerung durch Luftschadstoffe. Zum anderen aber wird es vom Wild nicht gefressen. Ganz im Gegensatz zu den Heidelbeeren, die seit den Zeiten des Heiligen Wolfgangs gedeihen. Die meisten Blaubeersträucher sehen aus wie kurzgeschoren - bis sie vom wuchernden Reitgras verdrängt werden.
An einem Jagdansitz vorbei geht es weiter auf dem Pfad abwärts, bis wir wieder einen befestigten Forstweg erreichen. Hier geht es nun nach links weiter. Nach 1,5 km (insgesamt 3 km seit Mückentürmchen) erreichen wir wieder die Straße Krupka/Graupen - Horni Krupka/Obergraupen (-Fojtovice/Voitsdorf). Hier geht es noch abwärts um eine große Kurve herum, dann stehen wir vorm Besucherbergwerk Stary Martin/Alter Martin.
Auf einer Tafel am Martinstollen erfährst du die Auflösung zur Preisfrage dieser Station. Und bei einer Führung durch das Bergwerk kannst du erleben, wie der Mückenberg von innen aussieht. Die Führungen dauern ungefähr 45 Minuten und beginnen täglich 9.30 Uhr, 10.30 Uhr, 11.30 Uhr, 13.15 Uhr, 14.15 Uhr, 15.15 Uhr und 15.15 Uhr. Deutsche Besucher, die gern auch noch etwas verstehen möchten dabei, sollten vorher anrufen und nachfragen, wann Herr Krejci Dienst hat, der hervorragend deutsch spricht (Tel. 00420 471822154).
Ein paarhundert Meter müssen wir nun weiter der Straße folgen, bis rechts eine Kleingarten- und Datschensiedlung beginnt. Vor deren Zaun zweigt ein Weg nach rechts oder links ? ab, auf dem wir soweit laufen, bis dieser nach links um eine Kurve führt. Etwas verborgen biegt hier nun rechts ein als Bergbaulehrpfad markierter Weg ins Tal des Horsky potok/Graupener Grund.
Uns fallen hier vor allem die vielen Trockenmauern im Wald auf. Die steilen Hänge wurden so zu kleinen Terrassen geformt, sicher um etwas Landwirtschaft zu ermöglichen. Doch ist das lange her, heute wachsen hier Ahorn und andere Bäume. Trotzdem sind solche Trockenmauern auch heute noch wichtige Biotope, also Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Bei Sonnenwetter kannst du hier Eidechsen huschen sehen, und bei warmem Regen vielleicht sogar einen bedächtig krabbelnden Feuersalamander.
Bald sind die ersten Häuser von Krupka/Graupen erreicht. Der Weg mündet in eine kleine Straße, und diese führt uns geradewegs zur Burg Graupen.
Einen Abstecher auf die Burg dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Seit einigen Jahren werden die alten Gemäuer renoviert und sind nun wieder zugänglich. Sie bietet uns einen wundervollen Ausblick auf das alte Städtchen Krupka/Graupen, überragt vom Mückentürmchen. Errichtet wurde die Burg vor etwa 700 Jahren zum Schutz der Bergwerke. Viel später ließen die Besitzer hier viele Rosensträucher pflanzen, woher auch der heute übliche Name Rosenburg stammt.
Nachdem wir die Burg wieder verlassen und unter ihrer Zugangsbrücke unseren Weg fortgesetzt haben, kommen wir ins alte Zentrum Krupkas/Graupens. Eine mächtige Kirche und schöne alte Bürgerhäuser umgeben den schmalen, steilen Marktplatz. In einem dieser Häuser können wir das Museum von Krupka besuchen. Naturfreunde werden hier von einer naturkundlichen Ausstellung über das Osterzgebirge erwartet, mit vielen ausgestopften Tieren (Mittwoch bis Sonntag 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr).
Weiter gehen wir auf der Straße abwärts, bis wir nach etwa 400 m eine Kreuzung erreichen. Die gelbe Markierung führt uns nun noch einen reichlichen Kilometer in den Ortsteil Bohosudov/Mariaschein. Nachdem wir dabei zum zweiten Mal die Bahnschienen überquert haben, steigt der Pfad am gegenüberliegenden Waldhang hinauf zum Kalvarienberg. Auf der Anhöhe befindet sich eine Gruppe religiöser Statuen. Uns bietet sich noch einmal eine schöne Aussicht. Aus dem Häusermeer ragt die Wallfahrtskirche von Bohosudov/Mariaschein heraus. Vor knapp 600 Jahren hatten sich in Böhmen Menschen (die Hussiten) von der herrschenden Religion losgesagt und wollten ihre eigene Version des Christentums verbreiten. Ihre kriegerischen Heere müssen dabei sehr brutal vorgegangen sein, wobei ihre katholischen Gegner sicher kaum weniger unmenschlich vorgingen in ihrem Kreuzzug gegen den neuen Glauben. Nach einer alten Legende begab es sich zu dieser Zeit, dass die Hussiten nicht weit von hier ein Kloster abbrannten und die Nonnen in die Wälder vertrieben. Die Frauen hatten nichts mitnehmen können außer einer Marien-Statue aus Holz. Eine nach der anderen verhungerten sie in den großen, wilden Wäldern. Die letzte versteckte noch die Marienstatue in einer hohlen Linde, damit sie den Ungläubigen nicht in die Hände fallen solle. Dort lag sie sehr, sehr lange. Einmal dann mähte eine junge Magd in der Nähe Gras, als sich plötzlich eine Schlange um ihren Arm wand. Das Mädchen schrie erschreckt auf und rannte zur Linde. Dort erstrahlte auf einmal die Statue der Jungfrau Maria, und die Schlange verschwand. Die frommen Dörfler errichteten hier eine Kapelle, die sich irgendwann zu einem Wallfahrtsort entwickelte mit Gästen aus weitem Umkreis. Bis zu hunderttausend Menschen nahmen an den Wallfahrten teil, und aus der Kapelle wurde schließlich die beeindruckende Kirche, die nach gründlicher Renovierung heute wieder im alten Glanz erstrahlt.
Eine schattige Waldallee führt uns nun an 14 Steintafeln mit Abbildung von Jesus’ Kreuzweg vom Kalvarienberg zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung an der Bahnstation zast. Bohosudov beziehungsweise der Talstation des Sesselliftes. Insgesamt sind wir heute etwa 6,5 Kilometer gelaufen. Weil es meistens bergab ging, war das auch gar nicht so anstrengend, oder?