Eigentlich kann Jens Computer gar nicht so doll leiden - das sollen wir aber nicht
so schreiben. Immerhin hat er sich mittlerweile in die wichtigen Programme reingefuchst
und macht selbst ganz viel am Rechenknecht. Im "wirklichen Leben" ist Jens sowas
wie der "heimliche Vorsitzende" der Grünen Liga Osterzgebirge.
(Natürlich hat der Umweltverein auch noch einen richtigen Vorsitzenden.)
Jens arbeitet an Naturschutz- und Bildungsprojekten, leitet Naturwanderungen durch das
Osterzgebirge (www.osterzgebirge-natur.de), hält Lichtbildervorträge und
kämpft wie ein Löwe für den Erhalt der Umwelt.
Dabei ist er ein wandelndes Lexikon in allen Fragen der heimischen Flora und Fauna - so
viel Wissen, wie er hat, passt garantiert nicht auf unsere CD.
Insofern ist er für das Uhu-Spiel unser wichtigster Experte.
Nils bezeichnet sich gern als den programmierenden Bauern. Er hat zwei seiner Hobbys zum
Beruf gemacht. Nils programmiert leidenschaftlich gern, braucht aber nach ein paar Stunden am Computerbildschirm
den Ausgleich bei der Feld- und Waldarbeit. Unter Gotlandschaf gibt es mehr Information
zu seinen Schafen, zur Programmierung schreibt er etwas unter: www.kochan.net.
Bei dem Projekt Ulli Uhu versucht Nils seine beiden Berufe zusammen zu bringen. Mit Ideen und Programmierung bringt er das Projekt voran.
Schliesslich hat er seiner Tochter versprochen, bis Weihnachten damit fertig zu sein.
Reinhild versucht den Laden irgendwie zusammenzuhalten. Wenn die Ideen wieder mal die Grenzen des Phantastischen überschreiten, zückt sie den Kosten- und Finanzierungsplan und holt alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Schließlich will auch der Fördermittelgeber ganz genau wissen, was wir mit dem Geld anstellen. Außerdem hält Reinhild die Verbindung zu unseren tschechischen Partnern und zu allen möglichen anderen Leuten, die bei diesem Projekt noch namenlos mitwirken. Ohne sie wären wir ziemlich aufgeschmissen, ehrlich!
Es gibt wenige Dinge, die Andreas noch nicht gemacht hat. Früher wollte er mal Journalist werden (also kann er gut schreiben), dann hat er im Kindergarten gearbeitet (also weiß er, was Kindern gefällt), und nachts vertauscht er oft das Bett mit dem Stuhl vor dem Computer (bitte nicht nachmachen, das ist nicht gesund!). Er ist eigentlich kein richtiger Experte, sondern mehr so ein Lückenfüller. "Wenn ich groß bin, schreibe ich mal den Roman zum Uhu-Spiel", träumt er. Das wird wohl nichts werden, wie wir ihn kennen. Vorher sind nämlich immer noch ganz wichtige Dinge irgendwo zu tun - zum Beispiel in der Politik, wo Andreas auch noch mitmischt (www.andreas-warschau.de)